Die Verunsicherung in der PV-Branche ist derzeit groß. Obwohl das Ende der Förderung für Neuanlagen ursprünglich erst mit dem Ende der Kohleverstromung 2030/2038 festgesetzt wurde, wird politisch ein deutlich früheres Aus für feste Einspeisevergütungen diskutiert. Ein Argument sind 20 Milliarden Minus auf dem EEG-Finanzierungskonto ("EEG-Umlagekonto“).

Es ist der Plan der Bundesregierung, dass der Haushalt für 2025 im November verabschiedet wird. Die darin enthaltenen Neuregelungen für die Photovoltaik könnten damit sofort in die nächste EEG-Novellierung fließen, wie zum Beispiel die Absenkung der Grenze zur Direktvermarktungspflicht auf bis zu 25 kWp.

Alle geplanten Maßnahmen werden im Webinar erläutert, ihre jeweiligen praktischen Konsequenzen beleuchtet. Diskutiert werden die Risiken für den weiteren PV-Zubau, aber auch die Alternativen, zu welchem die PV-Branche greifen kann, um weiterhin neue Kunden zu gewinnen.